Psychotherapeut Peter Dotschekal

In Ausbildung unter Supervision

Therapeut

In der Psychotherapie erzählen TherapeutInnen recht wenig Persönliches von sich. Sollten sie zumindest…
Warum? Weil es in der Therapie um Sie geht. Ich werde daher meinen Werdegang nur grob skizzieren.

Geboren und aufgewachsen in Kärnten.
Dort auch die Schule bis zur Matura erledigt.

In der Folge Auswanderung nach Graz(einige Studien erfolgreich abgebrochen).
Erste berufliche Erfahrungen im Grazer Gastronomiebereich.

Danach jahrelange Tätigkeit in einem internationalen Konzern der Telekommunikationsbranche.

Anschließend erfolgte eine sozialpädagogische Ausbildung, mit Tätigkeiten im psychosozialen Bereich bei unterschiedlichen Sozialträgern, Inzwischen arbeite ich ausschließlich therapeutisch, sowohl klinisch als auch in privater Praxis.

Zusätzlich wurde und wird,die Ausbildung zum Psychotherapeuten mit der Fachrichtung Existenzanalyse absolviert.

Ich muss mir von mir selbst nicht alles gefallen lassen
Viktor E. Frankl

TherapeutInnen sind schon komisch, haben die nicht alle selbst ein Problem?
Haben Sie sich diese Frage schon einmal gestellt, oder zumindest in einem Gespräch gehört? Ziemlich sicher…
Als Therapeut ist es meine Aufgabe, Ihnen bedingungslose Wertschätzung und Offenheit entgegenzubringen, die richtigen Fragen zu stellen, zuzuhören und Sie auf die entscheidende Spur zu bringen. Wozu?
Damit Veränderung gelingt.

Meine therapeutischen Schwerpunkte: Leben mit Behinderung, Ängste, Panikattacken, Depressionen, Schmerz, Sinnkrisen,
Männer-Themen.

In Ausbildung unter Supervision:

PsychotherapeutInnen in Ausbildung unter Supervision sind vom Bundesministerium für Gesundheit zur selbstständigen Ausübung von Psychotherapie berechtigt und verpflichtet.

Die Befähigung „in Ausbildung unter Supervision“ wird im letzten Abschnitt der mehrjährigen Psychotherapieausbildung vergeben.

Die Qualität und der therapeutische Verlauf werden regelmäßig von erfahrenen LehrtherapeutInnen überprüft.

Was ist Psychotherapie?

Psychotherapie ist eine Methode um psychisches Leiden zu lindern oder zu heilen.

Wann soll ich eine Therapie machen?

Wenn Sie einen psychischen Leidensdruck spüren und eine Veränderung wollen.

Ich bin ja nicht verrückt, warum soll ich zu einer TherapeutIn gehen?

Es ist überhaupt nicht verrückt, sich Hilfe zu holen, wenn es Ihnen schlecht geht.

Termine nach Vereinbarung:

Termine können Sie telefonisch oder per E-Mail vereinbaren. Sollten Sie einen Termin nicht wahrnehmen können, ist dieser mindestens 24 Stunden vorher telefonisch oder per Mail abzusagen. Erfolgt eine Absage später oder gar nicht, wird das Honorar zur Gänze in Rechnung gestellt.

Honorar:

Die Vergütung für eine Therapiesitzung von á 50 Minuten beträgt 80 Euro. Die Begleichung des Honorars erfolgt per Überweisung.Eine Verrechnung mit den Krankenkassen ist nicht möglich. Bei Zusatzversicherungen kann es sein, dass ein Teil des Betrages übernommen wird.

Häufigkeit und Dauer:

Termine werden individuell vereinbart.
Für einen positiven Therapieverlauf hat sich eine gewisse Regelmäßigkeit bewährt. Häufig findet Therapie wöchentlich oder vierzehntägig statt.

Verschwiegenheit

PsychotherapeutInnen unterliegen der streng geregelten Verschwiegenheitspflicht laut österreichischem Psychotherapiegesetz §15.

Was brauchen Sie?

  • Zeit
  • Geduld
  • Mut

Ziel?

Mit innerer Zustimmung, in Freiheit und Verantwortung leben.